Pfarrkirchen
Gutes Ergebnis für die Rottal-Inn Kliniken

14.06.2019 | Stand 20.09.2023, 2:45 Uhr

Freuen sich über das gute Ergebnis bei der Zertifizierung: (v.l.) Janine Moser, Dr. Ingrid Aster-Schenck,, Carola Heikaus, Heike Kaletsch, Dr. Klaus Kienle, Julia Grieser, Gerhard Schlegl. −Foto: hl

Die Rottal-Inn Kliniken mit ihren Standorten Eggenfelden, Pfarrkirchen und Simbach a. Inn haben sich erneut umfangreichen Zertifizierungsmaßnahmen unterworfen. Geprüft wurde, ob die Kliniken den Anforderungen der Norm DIN EN ISO 9001:2015 genügen sowie die Voraussetzungen für das Qualitätssiegel "Geriatrie für Rehabilitationseinrichtungen" erfüllen.

Hinter der Folge von Zahlen und Buchstaben, die jetzt auf der Zertifizierungsurkunde zu lesen ist, verbirgt sich eine sehr aufwendige Überprüfung von Abläufen und Voraussetzungen in den Klinken. "So eine Zertifizierung ist gerade im Klinikalltag eine durchaus herausfordernde Maßnahme", bestätigt Vorstand Gerhard Schlegl. Doch der Aufwand mache durchaus Sinn: "Natürlich bemühen sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag darum, ihre Arbeit bestmöglich zu tun. Aber letztendlich ist es immer gut, wenn der Expertenblick von außen gute Arbeit bestätigt oder auch einmal Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt".

Zwei Auditoren der beauftragten Zertifizierungsgesellschaft begutachteten deshalb die verschiedene Stationen und Fachabteilungen für Gastroenterologie, Psychosomatik, Unfallchirurgie, das Notaufnahmezentrum, die Intensivmedizin, die Geriatrische Rehabilitation, die Palliativmedizin und die Schmerztherapie. Überprüft wurden aber auch der Funktionsdienst wie etwa das Herzkatheterlabor, das Zentrum für Aus-, Fort- und Weiterbildung, die Operationseinheiten, der Sozialdienst, der Bereich Technik/Arbeitssicherheit, die Hygiene und sogar Verwaltungsbereiche wie Controlling, Datenschutz, das Personalwesen, das Qualitätsmanagement und die Führungsebene der Kliniken.

− hl

Mehr dazu lesen Sie am 15. Juni im Pfarrkirchner Teil der PNP und im Rottaler Anzeiger