Eggenfelden
Räuber in Spendierhosen

28.10.2019 | Stand 19.09.2023, 6:28 Uhr

Allseits fröhliche Gesichter bei der Scheckübergabe: (von links): Regisseur Konrad Maier, Regieassistent Sebastian Treml, Kostümchefin Silvia Treml, Vorsitzender Karlheinz Treml von der Kolpingfamilie und Vorsitzender Manfred Reichholf vom A.S.A.M. Klosterverein, Cateringchefin Anita Hölzl und der stellvertretende Vorsitzende des A.S.A.M. Klostervereins und Präses der Kolpingfamilie, Diakon Robert Rembeck. −Foto: kht

Die Aufführungen der Räuberkomödie "Wirtshaus im Spessart" der Theatergruppe von Kolping Eggenfelden (Lkr. Rottal-Inn) waren wieder eine Erfolgsgeschichte: acht restlos ausverkaufte Vorstellungen im Garten des ehemaligen Franziskanerklosters zeugen davon.

"Das Freilichttheater im Klostergarten kommt an und wir könnten weit mehr Karten verkaufen, als wir zur Verfügung haben", strahlt der Vorsitzende der Kolpingfamilie, Karlheinz Treml, übers ganze Gesicht. Dies zeige auch, dass den Bürgern das ehemalige Kloster am Herzen liege und Veranstaltungen hier gerne angenommen würden – noch dazu, wenn der Erlös dem Kloster bzw. dem Klosterverein zufließe.

Die Einnahmen des Theaters wurden nun verteilt, aber nicht nur die: Auch die Gewinne aus dem Kirschblütenfest bei der Firma Wohlmannstetter und aus dem Verkauf der Bilder von Franz Stetka flossen in die Spendensumme mit ein.

Der A.S.A.M.-Klosterverein erhielt so aus den Händen von Treml 10000 Euro und weitere 5600 Euro aus dem Verkauf der VIP-Karten für eine Sondervorstellung.

− kht

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