Der Kreisjugendring hat einen neuen Geschäftsführer: Sein Name lautet Tim Weidinger. Der 33-Jährige hat die Stelle Anfang November angetreten. Weidinger hat sich bereits bestens eingefügt.
"Mir gefällt meine Tätigkeit sehr gut", erklärt er. Landrat Sebastian Gruber und die beiden Vorsitzenden Georg Peschl und Sebastian Ortner sind zufrieden, mit Weidinger einen erfahrenen und tatkräftigen Mann für den Posten des Kreisjugendring-Geschäftsführers gefunden zu haben. "Ich freue mich auf die gute Zusammenarbeit und darauf, dass der Kreisjugendring seine Arbeit weiterhin auf dem sehr guten Niveau weiterführen kann", so Gruber.
Als "herausfordernd und gut" beschreibt Weidinger seinen Einstieg beim Kreisjugendring. "Herausfordernd, weil sofort sehr viel Neues auf mich wartete, inklusive der Planung des Jahresprogramms 2020, das schnellst möglich fertig werden musste. Gut, weil ich viel Unterstützung durch das Büro und den Vorstand erhalten habe", so Weidinger. Der 33-Jährige war vor seinem Engagement beim Kreisjugendring vier Jahre lang in der stationären Kinder- und Jugendhilfe tätig. Weidinger ist ursprünglich studierter Realschullehrer und hat anschließend berufsbegleitend noch Sozialpädagogik studiert.
− pnp
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