Landau
Lehrer von morgen: Referendare erzählen von ihren Erfahrungen

17.01.2019 | Stand 20.09.2023, 0:50 Uhr
Barbara Forster

Lukas Schrenk (von links), Ursula Tauer und Tobias Perl sind momentan Referendare am Landauer Gymnasium. −Foto: Barbara Forster

Ein neues Schuljahr bringt immer große Aufregung mit sich. Was wird einen erwarten? Das fragen sich die Schüler, aber auch die Lehrer – vor allem die Neuen. Für drei Referendare ist das Landauer Gymnasium seit September ihre zweite Heimat. Für Lukas Schrenk und Tobias Perl ist zum Halbjahr Mitte Februar bereits wieder Schluss in Landau, bei Ursula Tauer könnte die Zeit hier noch länger dauern.

Die Landauer Neue Presse nutzte die Gelegenheit, um sich mit den angehenden Lehrern zu unterhalten – über ihren Beruf, über Landau und über das, was einen guten Lehrer ausmacht. Alle sind sich einig, dass es das Referendariat in sich hat und nur wenig Zeit lässt.

Wie habt ihr euch bisher in Landau eingelebt?
Ursula Tauer: Sehr gut. Das Kollegium ist sehr freundlich. Bei Fragen können wir immer zu unseren Betreuungslehrern gehen. Auch der Hausmeister ist super nett und hilfsbereit.
Lukas Schrenk: Mir gefällt es auch gut, obwohl ich bis auf die Schule in Landau noch nicht viel gesehen habe. Ich war bisher noch kein einziges Mal am Stadtplatz (lacht). Aber was die Schule in Landau betrifft: Die Kollegen, das Sekretariat, die Schulleitung – alle sind nett. Und der Hausmeister ist echt super. Der ist immer zur Stelle, wenn was repariert werden muss.
Tobias Perl: Ich habe mich relativ schnell eingelebt. Die Betreuungslehrer und die Schulleitung sind sehr freundlich. Und ich gebe den anderen Recht: Der Hausmeister repariert wirklich alles und ist immer gut gelaunt.

Und wie kommt ihr mit den Schülern klar?
Tauer: Mit denen komme ich gut zurecht.
Schrenk: Man merkt, dass das noch Landkinder sind. Die haben noch Respekt vorm Lehrer.
Perl: Ja, die grüßen einen auf dem Gang, auch wenn man sie nicht einmal im Unterricht hat. Das ist nicht an allen Schulen so.

Mehr dazu lesen Sie am Freitag in der Landauer Neuen Presse.