"Ein Instrument zu erlernen, erfordert viel Fleiß und Disziplin." So würdigte Zweiter Bürgermeister Günther Pammer am Mittwoch die Anton-Brunner-Musikpreisträger, für ihre Beharrlichkeit trotz Schule und anderer zeitlicher Anforderungen dabeizubleiben. Im Kapuzinerstadl überreichte Pammer die Urkunden und Blumensträuße im Beisein von stellvertretendem Landrat Josef Färber, drittem Bürgermeister Hermann Wellner, dem Alt-Oberbürgermeister und Initiator der Preisverleihung, Dieter Görlitz, Stadträten, Angehörigen und Klassenkameraden der Ausgezeichneten.
Nach dem fulminanten Auftakt mit Verena Hans vom St.-Gotthard-Gymnasium mit einem Trompetenkonzert von Johann Baptist Georg Neruda erhielten die jungen Frauen und Männer ihre Urkunden. Danach zeigten alle weiteren Preisträger, was sie können. Nur Angelina Jakob vom Comenius-Gymnasium hatte nicht persönlich an der Preisverleihung teilnehmen können.
Die jungen Musiker zeigten eine Auswahl an ernsten und heiteren Stücken quer durch die Klassik, und das auf beeindruckend hohem Niveau und an den unterschiedlichsten Instrumenten. Violine spielten David Jocher, Hannah Schießl, Benedikt Brunner, Josepha Schuhbaum und Moritz Hildebrand. Am Klavier saßen Luisa Stiepani, Lucia Hösl und Marko Zika, Klarinette spielten Eva Huml und Theresa Wirkner, an der Trompete zeigten sich Verena Hans und Alexander Bauer und an der Querflöte Julia Renner und Eva Roscher. Zu Recht erhielten die Preisträger viel Applaus für ihr Können.
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