Nach der Katastrophe vom 1. Juni 2016 war schnell klar: Der Hochwasserschutz für die Stadt muss verbessert werden und dort, wo das reißende Wasser gewütet hat, soll eine neue "Grüne Mitte" entstehen. Wie diese künftig aussehen soll, darüber gab und gibt es unterschiedliche Meinungen. Im derzeit laufenden Planfeststellungsverfahren besteht Gelegenheit, die Kritikpunkte vorzubringen und Änderungswünsche zu äußern. Dieter Scherf, Vorsitzender des Stadtvereins, zeigt sich skeptisch: Er glaubt, dass die Einwendungen kaum berücksichtigt werden.