Die vor drei Jahren gestartete Planung von Hochwasserschutzmaßnahmen am Altbach durch das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf wird rückschauend betrachtet nicht gerade öffentlichkeitswirksam betrieben. Nur bruchstückhaft und mit großen zeitlichen Abständen gab es seither konkrete Informationen, auf die vor allem die Betroffenen der Flutkatastrophe vom 1. Juni 2016 warten. Jetzt gibt es aber wieder Neues zu vermelden: Die Fachbehörde hatte sich dieser Tage zu Gesprächen mit den von dem Vorhaben tangierten Grundeigentümern aus dem Ortsbereich Triftern getroffen.