Das Gedenken an Menschen, die Kriegen und Bürgerkriegen zum Opfer fielen, die wegen ihres Glaubens oder ihrer Überzeugung verfolgt wurden, die durch Antisemitismus, Terrorismus oder Gewaltherrschaft ums Leben kamen – das ist der Sinn des Volkstrauertages.
"Es ist ein Tag voller Trauer, aber auch ein Tag, der uns an die humanitäre Verpflichtung erinnert, im Namen des Friedens zu sprechen und zu handeln", erklärte VdK-Vorsitzender Thomas Renner beim Gedenkakt an der Kriegerkapelle auf dem Gartlberg in Pfarrkirchen. Dem Akt vorausgegangen waren Gottesdienste in der katholischen und evangelischen Kirche.