Einen gemütlichen Aufenthaltsort für junge Menschen in möglichst zentraler Lage, den wünscht sich Streetworkerin Sarah Wasner schon seit vielen Jahren, um es ihren potenziellen Klienten noch einfacher zu machen, mit ihr in Kontakt zu kommen. Zwar sicherte ihr der Stadtrat bei diesem Ansinnen stets Unterstützung zu, doch ein solches Wohnzimmer, wie es Wasner liebevoll nennt, hat sie immer noch nicht. Stattdessen berät sie die jungen Menschen nach wie vor in ihrem Büro im Franz-Randak-Haus (Landshuter Straße 34).
Als die Streetworkerin am Dienstag im Stadtrat über ihre Arbeit der vergangenen...