Seit Jahren befindet sich die Stadt in Rechtsstreitigkeiten mit einem Planungsbüro, es geht um die korrekte Höhe von Honorarzahlungen. Zumindest hinter zwei der insgesamt fünf Verfahren kann man nun einen Haken setzen: Einstimmig hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung die vorliegenden Vergleichsvorschläge (wir berichteten) gebilligt. Insgesamt knapp 160.000 Euro hat die Stadt nun zu zahlen, hinzu kommen noch anteilige Prozesskosten.