Die schrecklichen Geschehnisse des tobenden Krieges in der Ukraine werden uns nun schon seit einem vollen Monat vor Augen geführt. Die größte Flüchtlingswelle seit dem zweiten Weltkrieg hat längst unser Land erreicht und zeigt auf: Wir müssen helfen, um dieses unsägliche Leid zu lindern. Im Glasmacherort hat sich bereits ein Helferkreis gebildet, der sieben Erwachsenen und zehn Kindern aus Kiew beziehungsweise Charkiw eine Bleibe vermittelt hat. "Dieser Zusammenhalt, den wir in den letzten Tagen in der Au erfahren haben, der ist unglaublich", betont Bernhard Hackl. Er hilft, wo gerade Not am Mann/Frau/Kind ist, koordiniert und informiert auch über die aktuelle Situation. So geschehen auch bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. Zusammen mit Altbürgermeister Herbert Schreiner gaben beide in sehr emotionaler Weise einen aktuellen Überblick.