"Auch diese Kinder sollen einen Hauch von Weihnachten verspüren", sagte Stadtmarketingmitarbeiterin Heidi Schötz bei der Übergabe eines mit 24 selbstgestrickten Socken bestückten Adventskalenders am frühen Dienstagnachmittag im Asylheim.
Zusammen mit dem 2. Bürgermeister Hans Greil überreichte sie die adventliche Überraschung an die Flüchtlingskinder. Diese Aktion wäre eigentlich bei der Eröffnung des caritativen Adventsweges geplant gewesen, informierte Schötz beim Übergabetermin. Sie wollte damit den Menschen, die nicht so vielversprechende Zukunftschancen hätten, ein klein wenig Weihnachtsgefühl bereiten und ihnen die deutschen Traditionen näherbringen.
24 Kinder, vom Baby bis zum Teenager, wohnen und leben derzeit in der Unterkunft. Dies entspricht genau der Anzahl der Socken, wie Hans Greil erfreut feststellte.