Mit schwerer Krankheit im Gepäck
Von Regen bis nach Santiago: Auf Pilgerreise mit großem Rucksack

20.09.2021 | Stand 20.09.2021, 18:47 Uhr

Projekte und Träume aufschieben für den Ruhestand? Nein, sollte man nicht – das ist die Überzeugung von Karl-Heinz Barth (56), Vorsitzender der Regener Kolpingsfamilie. Er macht sich bald von zu Hause aus auf nach Santiago de Compostela, auf den Jakobsweg.

Lange träumt er schon davon, den Jakobsweg zu gehen. Und zwar von der Haustür in der Kolpingstraße 7 in Regen bis nach Santiago de Compostela im spanischen Baskenland.

Und hätte man Barth vor zwei Jahren gefragt, wann er denn zu der 3000-Kilometer-Tour aufbrechen wolle, dann hätte er wohl erzählt, dass er das in seinem Ruhestand nach dem Leben als Banker bei der Sparkasse machen werde. Dann kam im Frühjahr 2020 die Diagnose: Multiple Sklerose.

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