Beamte der Grenzpolizeigruppe Zwiesel (Landkreis Regen) haben am Sonntag im Rahmen der Einreisekontrollen am Grenzübergang einen 29-jährigen Autofahrer und seinen 22-jährigen Mitfahrer überprüft und dabei in den Rucksäcken der beiden insgesamt sieben Joints gefunden. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt und gegen die Männer ein Strafverfahren eingeleitet.
Wie die PI Zwiesel auf Nachfrage mitgeteilt hat, bleibt es trotz des neuen Cannabis-Gesetzes verboten, die Droge über die Grenze zu bringen. Das wird weiterhin als Schmuggel von Betäubungsmitteln geahndet.
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