Von Hans Weiß
Arnbruck. Am vergangenen Mittwochabend hatte der Arnbrucker Gemeinderat eine stattliche Tagesordnung mit elf Punkten zu bewältigen. Im Mittelpunkt der Beratungen stand das Investitionsprogramm für das Haushaltsjahr 2024 und die folgenden Jahre.
Bürgermeisterin Angelika Leitermann informierte in diesem Zusammenhang über ein Gespräch vom 15. März im Bayerischen Staatsministerium für Finanzen und Heimat. Dabei wurde der Gemeinde mitgeteilt, dass die Rückforderung der für das Haushaltsjahr 2021 gewährten Stabilisierungshilfe in Höhe von 225000 Euro unumgänglich sei. Gleichzeitig...