Ein gravierender Fall von Online-Betrug beschäftigt derzeit die Regener Polizeiinspektion. Das Opfer wurde offenbar um 6700 Euro geprellt.
Bereits am 9. November war ein 27- jähriger Mann über eine Online-Plattform und eine Verkaufsplattform für Kraftfahrzeuge auf ein Angebot für einen Chevrolet-Pickup aufmerksam geworden, der angeblich in Regensburg zum Verkauf stand. Der Verkäufer gab an, dass sich das Auto bereits in Griechenland befinde, er bot aber an, es wieder nach Deutschland zu überführen.
Der 27-Jährige willigte ein und überwies dazu 6700 Euro auf ein ausländisches Konto. Seither wartet er vergeblich auf die erworbene Ware: Der Pickup wurde bis dato nicht geliefert. Jetzt hat der junge Mann Anzeige erstattet. Wie die Polizei weiter mitteilt, werde der reguläre Preis für ein vergleichbares Fahrzeug auf rund 17000 Euro geschätzt.
− bb
