Wie bereits ausführlich berichtet wurde, war Aliah Eichinger bei den Olympischen Winterspielen in Peking mit dabei. Sie startete im "Freestyle-Skiing" in den Disziplinen "Slopestyle" und "Big Air". Obwohl es die sympathische Athletin nicht bis in das jeweilige Finale schaffte, kehrte Aliah mit vielen positiven Eindrücken aus China zurück. "Sie hat den deutschen Sport hervorragend vertreten und sorgte einmal mehr dafür, dass ihre Heimatgemeinde positiv in den Medien erwähnt wurde", teilte 2. Bürgermeister Andreas Waiblinger mit.
Ihr Geburtstagsgruß an ihre Oma sorgte abseits der Wettbewerbe für viel Aufsehen, er wurde von nicht wenigen mit einem Schmunzeln begleitet. Jetzt ist Aliah wieder zu Hause angekommen.
Dies nutzten Waiblinger und der Leiter der Sparte Ski, Jürgen Meininger, dafür, die junge Sportlerin im coronabedingt kleinen Rahmen zu ehren.
Gemeinsam traf man sich im Sportgeschäft ihres Großvaters Heinz Eichinger sen. in Reichenberg. Neben einem Blumenstrauß wurden sowohl von der Gemeinde als auch vom Sportverein Geldgeschenke überreicht.
Aliah plauderte im Anschluss ein wenig aus ihrem "Olympianähkästchen", sie berichtete dabei über neu gemachte Bekanntschaften und über den Verlauf der Olympischen Spiele. Für sie geht es aber in den nächsten Wochen schon wieder sportlich weiter. Es stehen noch einige Wettkämpfe im Weltcup an.
Nicht zuletzt dafür, sondern auch für ihre Zukunft und eine verletzungsfreie sportliche Karriere wünschten die beiden Gratulanten Aliah von Herzen alles Gute.
− eb
