Pikachu, Schiggy, Gluark und co. sind wieder zurück und das auch noch "Big in Business". Denn Sammler geben aktuell Riesen-Summen für Pokémon Karten aus. Doch warum ist das so?
Lesen Sie dazu auch dieausführliche Geschichte von Simon Müller aus Thurmansbang
Unsere Video-Journalistin Christin Bredl, selbst ein Kind der 90er Jahre, hat den damaligen Hype in ihrer Kindheit voll mitgemacht und Karten gesammelt. Mit den alten Pokémon-Karten hat sie deshalb Simon Müller, Händler und Sammler von Pokemon-Karten, in Thurmansbang (Landkreis Freyung-Grafenau) besucht - und sich die Wertanlage Pokémon genauer erklären lassen.
2018 fing Simon Müller mit 200 Pokémon Karten an, mittlerweile hat er rund 30.000 Karten zu Hause. −F.: Bredl
