Der Mund-Nase-Schutz ist das Symbol für Corona geworden. Er gehört zum Alltag, muss bei vielen Gelegenheiten angelegt werden. Es gibt ihn mittlerweile in vielen Formen, Mustern und Farben, aus langlebigem Stoff, für höchste hygienische Anforderungen und als Einwegvariante.
Was noch fehlt, sind bayerische Namen für die Masken. Zur Namensfindung möchten wir Sie deshalb, liebe Leserinnen und Leser, auffordern. Inspiriert dazu hat uns das "Lätschndiachl", das zugunsten der Schönberger Bürgerstiftung verkauft wird. Darüber haben wir in der Freitagausgabe des Grafenauer Anzeiger berichtet.
Haben Sie einen bairischen Namen für die Gesichtsbedeckungen? Dann mailen Sie uns bitte Ihren Vorschlag unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Adresse und Ihres Alters bis kommenden Freitagmittag (11. September) an red.grafenau@pnp.de oder rufen Sie uns unter ✆ 08552/408921 in der Redaktion an (Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr).
Belohnt werden die Erfinderinnen und Erfinder der drei originellsten Wortschöpfungen mit einem "Lätschndiachl" aus Schönberg, der Grafenauer Maske, designt von Bürgermeister Alexander Mayer, als lachende Variante für Damen oder bärtige Variante für Herren, oder mit "I love Bayerischer Wald"-Schutzbedeckung vom Tourismusverband Ostbayern.
Vielen Dank schon jetzt fürs Mitmachen. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!
− ul
