"Nicht mehr als bei ähnlichen Fällen und vergleichbaren Umleitungen auch", hieß es am Dienstag bei der Polizei in Freyung – nachgefragt von der PNP, ob die seit Montag geltende und auf gut acht Wochen angesetzte Totalsperrung der B12 bei Röhrnbach und einhergehende weitläufige Umleitungen zu ersten Problemen oder Beschwerden führten.
Wie berichtet, werden in einem Teilstück auf gut eineinhalb Kilometern Sanierungen an der Bundesstraße vorgenommen. Die Umleitungen verlaufen weitläufig – in Richtung Freyung über die St2131 und darüber hinaus in Richtung Bischofsreut und wieder auf die B12 – und in Richtung Passau abgeleitet von der B12 beim Kreisverkehr Freyung über die B533 in Richtung Grafenau und die B85. Bereits am Montag gab es dem Vernehmen nach so manche Beschwerden von betroffenen B12-Anrainergemeinden, die vom Umleitungsverkehr belastet wurden – zum Beispiel Röhrnbach, wo sich Lkws wiederfanden, deren Fahrer den kürzesten Weg suchten.
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