Hinterschmiding
"Finster im Hirnkastl": Die Sache mit dem Sackerl

05.11.2022 | Stand 19.09.2023, 4:35 Uhr

Kot ins Sackerl – und dann in den Wald: Ein anschauliches Beispiel dafür, wie es nicht geht... −Fotos: Pfeiffer

Es scheint eine komplizierte Sache zu sein mit dem Hundekotbeutel. Offenbar schaffen es einige Hundehalter nur bis zum ersten Schritt: Kot ins Sackerl. Danach verliert sich die Logik.



Einige Sackerl landen nicht in den Müllbehältern – sondern in Wald & Co, was freilich leicht absurd und kontraproduktiv ist. Ein besonders großes Vorkommen der Sackerl-Verwirrten scheint es in Hinterschmiding zu geben.

Beda Pfeiffer beobachtet das jedenfalls schon lange – und ärgerte sich nun öffentlich und mit Fotos: "Der/Die Hinterschmidinger Hundescheißsackerl-Idiot/in hat wieder zugeschlagen!", schreibt er auf Facebook.

"Mir tut diese Person sehr leid. Wenn man so blöd im Kopf ist, dass man zwar die Hundescheiße ins Sackerl tut, aber es nicht schafft, dann das Sackerl in den Abfalleimer, der direkt daneben hängt, zu schmeißen, muss es schon ziemlich finster sein im Hirnkastl", stellt er mal eben fest und erntet dafür einige "Daumen hoch".

− jj