Wenn die Kids der Sportvereine mal nicht trainieren, sondern einen Ausflug machen, dann gehört das zum guten Vereinsleben. Aber neben vielen anderen Aufgaben kostet das Geld. Ähnlich sieht es da bei der Sparte Fußball und beim Tennisclub aus.
Vom Familotel Schreinerhof gab es jetzt durch Vermittlung von Bürgermeister Martin Pichler mit jeweils 2000 Euro einen starken Zuschuss. Der gute Kontakt von Martin Pichler zu Günter und Jürgen Schon ebnete bei einem Gespräch den Weg. Für Günter Schon war es eine Gelegenheit, seine Verbundenheit mit Markt und Region zum Ausdruck zu bringen.
Zwar ist der Schreinerhof durch seinen Ressort-Charakter quasi eine Erholungsdestination in sich, aber der Standort ist dennoch wichtig. Von Mitarbeitern bis Geschäftsbeziehungen zu Handwerk oder Lieferanten ist der Schreinerhof ein enormer Wirtschaftsfaktor zu beider Nutzen. Und auch die Gemeinde ist froh, so einen weithin herausragenden Betrieb unter ihren „Kunden“ zu listen.
Günter Schon bestätigte umgekehrt, dass es für ihn eine klare Entscheidung für den Standort gegeben habe. Finanziell attraktive Alternativen andernorts seien ausgeschieden, weil das Umfeld hier durch Entgegenkommen, Fairness, Vertrauen und Freundlichkeit geprägt gewesen sei. Einen kleinen Teil davon soll die Doppelspende jetzt zurückgeben.
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