Plattling
"Pension Schöller": Wie eine "irre lustige Komödie" noch wächst

Das Stück mit 34 Akteuren feiert am 8. Juli Premiere – Schwierigkeit: Solo-Proben im Pandemie-Alltag

09.05.2021 | Stand 20.09.2023, 22:33 Uhr
Josefine Eichwald

"Es wird viel gelacht, aber nur zu Dritt": Die "Pension Schöller", schon von Haus aus eine "irre lustige Komödie", bekommt in Pandemie-Zeiten noch eins drauf – seit vier Wochen finden nur Solo-Proben statt. Für das Regie-Duo Eva Sixt/Joseph Berlinger bedeutet dies: 34 mal dieselbe Geschichte zu erzählen – über das Grundsätzliche des Stückes und der Inszenierung. Für jeden der 34 Schauspieler bedeutet es, "sehr persönlich, sehr exklusiv wahrgenommen zu werden", fasst Sixt zusammen. In den Einzelproben, die ja nach Rolle zwischen eineinhalb und drei Stunden dauern, lerne man die Darsteller mit all ihren Stärken und Schwächen individuell kennen.

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der PNP News-App
  • kostenfreier PNP Newsletter
Jetzt registrieren
PNP Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
PNP Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?