Die drei Jugendbeauftragten Dina Stutz, Matthias Knogl und Armin Limbrunner haben sich kürzlich zu einem Sondierungsgespräch rund um die Ferienaktion 2021 auf dem neu errichteten gemeindlichen Spielplatz bei der Raiffeisenbank Stephansposching getroffen. Ziel ist es, dem Nachwuchs trotz oder auch gerade wegen Corona Abwechslung zu bieten.
Neben der Begutachtung der neuen Spielmöglichkeiten beschäftigten sich die drei Jugendbeauftragten zusammen mit Bürgermeisterin Jutta Staudinger mit dem aktuellen rechtlichen Spielraum, um Kindern und Jugendlichen im Sommer ein spannendes und kurzweiliges Ferienprogramm anbieten zu können.
Möglichkeiten für Angebote ausloten
Einig war man sich, dass Abwechslung und Begegnungsmöglichkeiten für die Kinder nach der langen Lockdown-Phase dringend notwendig seien. "Daher wird man ab jetzt versuchen, in Abstimmung mit den örtlichen Vereinen und Partnern der Ferienaktion die Möglichkeiten für Angebote auszuloten", heißt es in einer Pressemitteilung der Kommune. Dabei müssen die jeweils geltenden Hygienevorschriften berücksichtigt werden. Alle Beteiligten hoffen jedoch, dass sich bis August die Lage nachhaltig entspannt und so für die Stephansposchinger Jugend Vieles möglich sein wird.
Hochmotiviert beginnen die Jugendbeauftragten ab sofort mit den Vorarbeiten. Bekanntgegeben wird das Ferienprogramm-Angebot kurzfristig im Juli, um möglichst zeitnah auf Hygienevorgaben reagieren zu können.
Wer ein Ferienangebot beisteuern möchte, kann sich bei den Jugendbeauftragten oder im Rathaus per E-Mail an poststelle@stephansposching.de oder unter m ✆09935/9500-0 melden. Die Kontakte der Jugendbeauftragten sind unter www.stephansposching.de einzusehen.
− pz
