Osterhofen
Viele Frauen organisieren sich neu

Frauenbund-Vereine spalten sich nach Beitragserhöhung – Bestehende Traditionen werden fortgeführt

30.08.2021 | Stand 21.09.2023, 6:15 Uhr

Die beschlossene Beitragserhöhung des Bistum Passau ist vielerorts den Frauen-Vereinen sauer aufgestoßen. Aufgrund dessen haben sich mehrere Frauenbund-Vereine neu organisiert oder sogar gespalten. Einige Beispiele hierfür sind etwa die "Dorffrauen" in Aholming und Ottmaring, oder auch die "Wisselsinger Frauen".

Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird sich der Mitgliedsbeitrag auf 48 Euro steigern. Die Landesvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), Emilia Müller, äußerte sich kürzlich zur Debatte im Bistumsblatt. Die Summe basiere auf sorgfältigen Berechnungen und unter Berücksichtigung aller Bedürfnisse.

Doch die Beitragserhöhung ist für viele Frauen nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, berichtet Marianne Gerstl, erste Vorsitzende des KDFB Wisselsing und der neu gegründeten "Wisselsinger Frauen".

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