Nachwuchsmangel lautet der Oberbegriff bei vielen Feuerwehren. Somit ist vielerorts der Weiterbestand an "Nothelfern" in Gefahr. Glücklich können sich daher die Feuerwehren schätzen, die noch Jugendliche für den freiwilligen Dienst am Nächsten gewinnen können. In Aicha haben sich acht Jugendliche bereiterklärt, den umfangreichen Weg der Ausbildung einzuschlagen.
1. Kommandant Hans Pfaffinger und Vereinsvorsitzender Roland Fredl, der zugleich das Amt des Jugendwartes ausübt, zeigen sich erfreut über das Interesse ihrer Schützlinge am Löschen, Bergen und Retten. Damit wollen sie für die Gesellschaft und die örtliche Gemeinschaft ein Zeichen der Verbundenheit setzen. In vielen Ausbildungsstunden und Einheiten werden Andreas Lauerer, Sebastian Maidl, Lena und Max Moser, Quentin und Vinzenz Sigl, Johanna Wittmann, Christina Wagner und Emma Smolett nun für die späteren Herausforderungen geschult.
Der Einstieg erfolgt mit der Einweisung in den Aufgabenbereich einer Feuerwehr. In den folgenden Übungsstunden nimmt man sich der Ausrüstung im Feuerwesen und der Löscharten an. Bei der Wehr wird zudem großer Wert auf Kameradschaft und Gemeinschaftsgeist gelegt, ohne die anfallende Hilfsmaßnahmen im Ernstfall kaum effizient gelöst werden können.
− as