65-Millionen-Euro-Projekt
Startschuss für vierten Polder zwischen Deggendorf und Straubing

21.10.2021 | Stand 21.10.2021, 17:51 Uhr

Schippten die erste Erde für den vierten von fünf Poldern im Zuge des Donauausbaus zwischen Straubing und Deggendorf: Regierungspräsident Rainer Haselbeck (v.l.), Landrat Josef Laumer, MdL Josef Zellmeier, Umweltminister Thorsten Glauber und Wissenschaftsminister Bernd Sibler. −Foto: Bäumel-Schachtner

Der Bau des vierten von fünf Poldern zwischen Straubing und Deggendorf hat begonnen.

Von Melanie Bäumel-Schachtner

Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) hat am Donnerstag in Entau (Landkreis Straubing-Bogen) eine weitere Maßnahme für den Hochwasserschutz entlang der Donau auf den Weg gebracht. Insgesamt werden 65 Millionen Euro in diesen Polder investiert. Er ist Bestandteil des ersten Bauabschnittes des Donauausbaus zwischen Straubing und Deggendorf, um den jahrzehntelang erbittert gestritten wurde und der nun gemeinsam mit dem Hochwasserschutz realisiert wird.

46 Millionen Euro fließen laut Projektleiter Herbert Baumgartner allein in Bauwerke in diesem Bereich, der Rest wurde unter anderem für den Grunderwerb aufgewendet. Sechs Jahre Bauzeit sind geplant.

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