Deggendorf
Das alles fehlt: Wie es ist, in Corona-Zeiten jung zu sein

30.05.2021 | Stand 21.09.2023, 23:15 Uhr

Die Zeit des Erwachsenwerdens ist eigentlich eine Zeit der Freiheiten, neuen Erfahrungen und Herausforderungen. Doch wie fühlt sich das während Corona an? Vier junge Deggendorfer erzählen.

Die 21-jährige Bianca Helbig ist zum Beispiel extra zum Studieren nach Deggendorf gezogen. "Man hört ja immer, dass die Studienzeit die schönste im Leben ist. Dass man Freundschaften fürs Leben schließt und wichtige Kontakte für den Beruf knüpft", sagt sie. Das ist während Corona allerdings ganz anders. Sie fühlt sich allein – und vergessen von der Politik.

Dem 18-Jährigen Hengersberger Josef Unverdorben hingegen fehlt der Sport. "Es ist komisch, wenn man so lange keinen Ball mehr am Fuß hatte, sich nicht duellieren konnte und wenig Kontakt zu den anderen hatte", erzählt er. Lediglich gegen fünf oder sechs Mannschaften konnten der Fußballer und sein Team sich in dieser Saison beweisen, dann wurde der Spielstopp verhängt.

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