Am Anfang war es reine Fleißarbeit: "Wir haben alle Hofläden, Märkte und Standl aus unserem Landkreis aufgeschrieben, von denen wir wissen, dass sie selbst erzeugte Lebensmittel anbieten", erzählt Maximilian Lackner. Gemeinsam mit 13 weiteren Oberstufenschülern des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums gehört der 16-Jährige dem Q11-Projektseminar "G’essn wird dahoam – regionale Lebensmittelvermarktung" an.
Seit Herbst arbeiten die Teenager an einer Liste, in der sie möglichst viele regionale Lebensmittelerzeuger aufführen, die auf Produkte aus der hiesigen Region setzen. Neben den Hofläden und Märkten, die sie kennen, kamen noch etliche Tipps ihrer Eltern hinzu, wo sie Fleisch, Backwaren oder Gewürze aus der Region einkaufen. Schon nach wenigen Wochen summierte sich die Liste auf 40 Betriebe.