Auswirkungen der Chemikalie
PFOA und Corona-Antikörper: Kreis Altötting nimmt an Studie teil

Antikörper werden bei PFOA-Monitoring bestimmt

21.10.2021 | Stand 21.09.2023, 22:44 Uhr

Die Humanbiomonitoring-Untersuchung, die im Landkreis Altötting im kommenden Jahr durchgeführt werden soll, wird erweitert. Es soll nun auch untersucht werden, wie viele Antikörper die Bürger nach einer Covid-Impfung bilden.

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Darüber hinaus nimmt der Landkreis Altötting an der CoVaKo-2021-Studie teil, die untersucht, welche Auswirkungen PFOA im Blut auf eine Impfung gegen Covid-19 hat. Das sind kurz gefasst die Ergebnisse nach der Sitzung des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag, die am Donnerstag in München stattgefunden hat.

Die Vorgeschichte reicht lange zurück. PFOA, das bekanntermaßen bei Dyneon/3M im Einsatz war und dadurch ins Trinkwasser gelangte, hat sich im Blut Tausender Bürger angereichert. Mittlerweile ist der relevante Aufnahmepfad durch den Einbau der Aktivkohlefilter geschlossen worden. Mit einem Blutmonitoring wird untersucht, wie sich die PFOA-Konzentration im Blut der Betroffenen verhält.

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