Die Bedenken sind soweit aus dem Weg geräumt, sagt Dr. Jan-Erik Döllein, Sprecher der Hausärzte im Landkreis. Noch Anfang März hatte er mitgeteilt, dass man sich das Impfen in den Hausarztpraxen zwar vorstellen könne, dass sich dafür aber einiges ändern müsse. Weg von der strikten Priorisierung müsse man kommen, und die Registrierung müsse einfacher werden. Das ist mittlerweile geschehen, und somit ist auch Dr. Döllein zufrieden mit der Lösung, dass ab 1. April auch die niedergelassenen Ärzte in ihren Praxen gegen Covid-19 impfen sollen.