Nach Astrazeneca-Stopp
"Deprimierende Situation": So wird jetzt im Kreis Altötting geimpft

Vereinbarte Astrazeneca-Termine werden auf andere Impfstoffe umgeplant – Zahl der Covid-Toten auf 187 gestiegen

16.03.2021 | Stand 22.09.2023, 2:38 Uhr

Der Impfstoff im Landkreis Altötting ist knapp - und 500 Dosen Astrazeneca liegen im Kühlschrank im Impfzentrum im Kreishallenbad Neuötting. Die Mitarbeiter dort sind deprimiert. Derweil steigt die Zahl der Corona-Infektionen weiter.

"Wir haben keinen blassen Schimmer, wie es weitergeht", sagt Dr. Katrin Mitterpleininger, medizinische Leiterin des Impfzentrum des Landkreises Altötting. Nun müsse das Impfzentrum umplanen.

Mitterpleininger hofft, dass die Prüfbehörde schnell eine Entscheidung fällt und dass Astrazeneca wieder an den Start gehen darf, um die Impfkampagne erfolgreich weitermachen zu können. Denn die Zahl der Coronainfektionen steigt weiter an.

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