Da staunten die Gäste nicht schlecht, als sie nach der Wiedereröffnung der Therme Eins nach dem Lockdown bequem im Thermalwasser lagen: Plötzlich erschien ein Lichtstrahl an der Wand, Steine fingen an, sich zu bewegen, und zum Vorschein kam eine beeindruckende Unterwasserwelt.
Möglich macht dieses Szenario das neue Highlight für die Gäste in der Therme – eine Videoprojektion im neu renovierten Grottenbad. Mit zwei großen Beamern wird ein Video auf die Wände des Beckens projiziert, das eine Geschichte erzählt. Damit es für die Gäste spannend bleibt, sei hier nur so viel verraten: Amor schießt seine Pfeile ab und ein kleiner Fisch erlebt so manches Problem. Doch am Ende wird alles gut.
Betriebsleiterin Petra Weberegger erklärt: "Es stecken viele Stunden Arbeit in dem Projekt, um die Story zu entwickeln, die Technik zu optimieren und das Video exakt an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Wir spielen ja inhaltlich zum Beispiel auch mit der vorhandenen Architektur. Doch die begeisterte Reaktion der Gäste zeigt: Es hat sich gelohnt. Und mit jedem Mal anschauen entdeckt man wieder tolle Details."
Noch bis Ende Februar haben die Besucher der Therme Eins die Möglichkeit, täglich ab 17 Uhr jede halbe Stunde die Videoprojektion zu genießen. Ein Hai, der plötzlich vor den Augen der Thermengäste erscheint, ist schließlich schon ein besonderer Hingucker im Thermalbecken.
− red
Auch ein Hai ist in der Video-Geschichte zu sehen.
