Längst ist der Sommer da, die Temperaturen steigen in dieser Woche auf weit über 30 Grad im Schatten. Der Schweiß rinnt. Was hilft? Auf jeden Fall ein Sprung ins kalte Nass. In der nahen Umgebung gibt es gleich zwei Möglichkeiten, sich abzukühlen: Badeseen oder Freibäder. Beide sind gleichermaßen beliebt und haben doch ihre ganz speziellen Vorzüge. Die PNP hat einen kleinen Vergleich gemacht und dabei exemplarisch den Kirchdorfer Waldsee und das Simbacher Schwimmbad besucht.
Öffnungszeiten: Das Freibad ist von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends geöffnet. Den Waldsee hingegen kann man jederzeit besuchen, es gibt keine Sperrzeiten. Das bringt Vor- und Nachteile. Man kann schnell mal einen kurzen Abstecher ins Wasser machen oder ein Weilchen beisammensitzen, andererseits zieht der See auch Feierwütige spät abends an, die Feuer machen und dann ihre Spuren hinterlassen.
Kostenfaktor: Ein Pluspunkt für den Waldsee ist der freie Eintritt. Die Badepreise im Simbacher Freibad sind allerdings erschwinglich und es gibt Vergünstigungen für Schüler.
Parkmöglichkeiten: Sowohl das Freibad als auch der Badesee bieten ausreichend Platz zum Parken. Auch weil viele Gäste aus Simbach und Umgebung aufs Rad steigen, statt mit dem Auto zu fahren, ist dort häufig noch Platz.
− mut
Mehr zu diesem Thema lesen Sie am 24. Juni in der Passauer Neuen Presse (Ausgabe Pfarrkirchen/Simbach).
