Zeit zum Nachdenken bat sich der Ruhstorfer Marktrat in den Sommerferien aus, um eine endgültige Entscheidung über die Zukunft des Freizeit- und Veranstaltungszentrums rund um die Niederbayernhalle zu fällen. Das ist jetzt geschehen. In einer Klausursitzung am 11. September hinter verschlossenen Türen haben die Ratsdamen und -herren die Würfel fallen lassen:
Die Niederbayernhalle bleibt tabu, oberste Priorität habe die Modernisierung des Freibads. Eine Sanierung des maroden Hallenbades allerdings komme nicht in Frage – das wird nie wieder aufsperren.
Damit ist also angerichtet für ein Millionenprojekt, das sich jedoch über Jahre hinziehen wird. Start soll nämlich erst im Herbst 2023 sein.