Stricken, Häkeln und Schneidern haben durch die Pandemie deutlich mehr Freunde gewonnen. Die freie Zeit, die die Corona-Einschränkungen mit sich bringen, nutzen viele, um wieder einmal handwerklich aktiv zu werden.
Dies zeigt sich auch an der großen Nachfrage im Näh- und Handarbeitsgeschäft Hausruckinger in Pfarrkirchen. Zum Beispiel schöpft Kostümbildnerin Marion Käfer die freien Tage aus, um neue Ideen auszuprobieren.
Begonnen habe alles mit der Einführung der Maskenpflicht, erklärt Brigitte Keßler-Hausruckinger, Inhaberin des gleichnamigen Näh- und Handarbeitsgeschäfts am Stadtplatz.
