Der Schauspieler und Kabarettist Stephan Zinner hört nach 15 Jahren als maximal umjubeltes Söder-Double auf dem Nockherberg auf.
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Völlig losgelöst im Weltall oder außer Rand und Band im Wilden Westen, orientierungslos als Pfadfinderschar oder kopflos in Horst Seehofers Gehirn – nirgendwo werden Politiker so kreativ und tiefgründig derbleckt wie im Singspiel beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg.
"Bayerische Kunst in Hochform", nennt es Ministerpräsident Markus Söder in seinen sozialmedialen Dankesworten an Stephan Zinner. Warum Zinner aufhört, das wollte die Heimatzeitung genauer wissen – und hat den 48-jährigen Trostberger in seiner Wahlheimat München am Telefon erreicht.