Neuötting
Start in die Sommerfrische

Premiere für neue Reihe mit 31 Veranstaltungen zur Belebung des Stadtplatzes

21.07.2021 | Stand 21.09.2023, 5:41 Uhr

Das Motto und der Flyer zur Neuöttinger "Sommerfrische". −F.: Stadt

"Lange haben wir alle gewartet, waren vernünftig, haben verzichtet und haben Rücksicht genommen. Nun lassen es die Zahlen zu, und wir können wieder anfangen, das Leben zu genießen." So heißt es im Flyer für die "Neuöttinger Sommerfrische", die am Freitag, 23. Juli, um 16 Uhr auf dem Neuöttinger Stadtplatz mit einem Beitrag der "Alt-/Neuöttinger Theater-Amateure ANTHA" starten wird.

Das Duo "Tudo Tranquilo" mit Bernadette und Josef Irgmaier spielt von 18 bis 19 Uhr Bossa, Jazz und Bairisch-Wienerisches. Um 20.30 Uhr gibt es wieder ANTHA – "Sommerfrische 123": eine szenische Lesung nach Motiven von Carlo Goldoni.

Am Samstag, 24. Juli, um 11 Uhr, spielt das "Reedgard Saxophonquartett" am Stadtplatz auf. Und am Montag, 26. Juli, ist von 15 bis 17 Uhr Pfadfinder-Gruppenstunde. Letzteres geht Corona bedingt nur mit Anmeldung unter buecherei@neuoetting.de – und das gilt für alle Veranstaltungen im Rahmen des Kinderferienprogramms.

Ziel der Initiatoren um die Stadträtinnen Claudia Hann (CSU) und Christa Puppe (Grüne) ist es auch, den Stadtplatz wieder mehr zu beleben, dem Alltag ein wenig zu entfliehen, so wie man das früher in der "Sommerfrische" gemacht hat.

Insgesamt sind 31 Veranstaltungen in den Bereichen Spiel und Spaß, Theater und Kabarett sowie Musik und Gesang, bis 14. August vorgesehen. Alle Veranstaltungen finden auf dem "Sommerfrische-Areal" auf dem Neuöttinger Stadtplatz, gegenüber dem Rathaus, statt. Mit dabei ist auch die Alt-/Neuöttinger Jugendarbeit ANJAR, die Gruppe "Hörsturz", das Duo "As time goes by", "Erik Bönisch, "Vogelfrei", die "Inn-Salzach-Möwen", Helga Brenninger oder "The Graybeards".

Für die Veranstaltungsreihe gilt ein Hygiene und Sicherheitskonzept, das, wie auch die einzelnen Termine, auf der Homepage der Stadt unter www.neuoetting.de eingesehen werden kann. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, teilt Christoph Obermeier für das Kulturamt mit.

− ina/red