Die Vorschläge der Ampel-Regierung zur Inflationsbekämpfung, der Gas-Priorisierung und zum Gebäude-Sofortprogramm sind nach Ansicht von Unions-Fraktionsvize Jens Spahn (CDU) nicht ausreichend, wie er im Exklusiv-Interview sagte.
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„Was ich mir wünschen würde, wären weniger Ankündigungen und mehr Aktion. Wir brauchen jetzt Klartext, wer in der Mangellage Gas bekommt und wer nicht. Unternehmen und Bürger benötigen Sicherheit“, sagte Spahn der Mediengruppe Bayern (Passauer Neue Presse, Mittelbayerische Zeitung, Donaukurier) zur Ankündigung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), dass private Haushalte ihren Beitrag bei einer Gas-Mangellage leisten müssten.
„Meine Erwartung an den Minister und die Regierung ist es, dass er nicht mit drei Interviews pro Tag die Unsicherheiten noch verstärkt, sondern konkrete Vorschläge macht“, so Spahn.
