Corona-Krise
So gehen regionale Tattoo- und Piercingstudios mit Corona um

30.07.2020 | Stand 21.09.2023, 4:30 Uhr
Tanja Völker

Die Corona-Pandemie hat die Tattoo- und Piercingstudios schwer getroffen. Die PNP hat mit drei Betrieben im Landkreis Rottal-Inn gesprochen, wie sie trotz der Krise weiterarbeiten.

Zum 11. Mai durften sie in Bayern unter der Einhaltung gewisser Vorschriften wieder öffnen. Die PNP hat drei Betriebe in Simbach besucht und nachgefragt, wie es ihnen jetzt geht. Raimund "Ray" Traunspurger vom Inferno Piercing und Tattoo Studio, Michi und Gabi Rothenaicher von Michi’s Tattoo- und Piercingstudio und Eva Blachut vom Tattoostudio "Timeless Beauty" erzählen von ihrem Alltag in Zeiten von Corona.

Die allgemeinen Hygienevorschriften für Tätowierer und Piercer wurden coronabedingt erweitert. "Um die Abstandsregelung einhalten zu können, haben wir einen unserer Tattooplätze in einen Wartebereich umgewandelt , so konnten wir die Leute trennen", berichtet der Tätowierer und Piercer Raimund "Ray" Traunspurger vom Inferno Piercing und Tattoo Studio in Simbach am Inn.

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