Er war einer der Überflieger des letzten Winters: Skispringer Markus Eisenbichler (30) aus Siegsdorf (Landkreis Traunstein).
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Im Interview mit der PNP spricht der Zweitplatzierte im Gesamtweltcup über die Saison, Heimat und die Liebe zum Dialekt. Er erzählte auch, warum es es bei ihm auf dem Weg zur Weltspitze vergleichsweise lange dauerte, bis der Knoten aufging.
"Ich war in jungen Jahren überehrgeizig", so der mittlerweile 30-Jährige. "Damals habe ich geglaubt, vieles besser zu wissen." Und er fügt hinzu: "Die Trainer hatten es nicht immer leicht mit mir."