Ein 64-jähriger Pockinger ist beim Skifahren im Skigebiet Hochgurgl (Tirol/Österreich) am vergangenen Donnerstag tödlich verunglückt. Laut aktuellem Ermittlungsstand der Polizei soll er selbst gestürzt und dann gestorben sein. Zur Todesursache und wie es zu dem Unfall kam, konnte die Polizei noch nichts sagen.
Eine Skiausflug im Skigebiert Hochgurgl endete für einen Pockinger vergangenen Donnerstag tödlich. Laut Polizei fand ein vorbeifahrender Skifahrer zufällig die Leiche des 64-Jährigen. Auch die Reanimation eines Notarztes, der mit den Rettungshubschrauber anrückte, konnte dem Mann nicht mehr helfen.
Wie es zu dem Skiunfall genau kam, sei nach Angaben der Polizei noch nicht geklärt. Im Moment gehe sie aber davon aus, dass der Pockinger selbst über den Pistenrand fuhr und in dem steilen Gelände unterhalb einer Kuppe dann auf einem präparierten Verbindungsweg stürzte. Die Ermittlungen in dem Fall dauerten noch an.
− ajk