Der "Zwieseler Wirtshausfink" feiert am Samstag Premiere. Von 16 bis 18 Uhr spielen ehemalige Preisträger in verschiedenen Wirtshäusern zünftig auf. Für alle Besucher gilt dabei die 2G-Regel. Zutritt haben also nur Menschen, die genesen oder geimpft sind. Entsprechende Nachweise müssen mitgeführt werden.
Wegen der Corona-Pandemie kann die traditionsreiche Volksmusikveranstaltung zum zweiten Mal in Folge nicht wie gewohnt stattfinden. Damit zumindest ein wenig "Finken-Stimmung" in die Stadt kommt, hat sich das Kulturreferat der Stadt dieses Jahr mit dem "Zwieseler Wirtshausfink" eine Alternative einfallen lassen.
Im Dampfbräu (Stadtplatz 6) sind "Anderl und Steff" (Preisträger 2016) und das "Duo Artner Schmid" mit Andreas Schmid zu Gast, im Bräustüberl (Regener Straße 6) spielt die "Niederalteicher Klarinetten-Musi" (Preisträger 2004), in der Rotwaldglashütte (Rotwaldsiedlung 19) die "Woid-eck-Musi" (Preisträger 2019) und der "Sunnasaitn Zwoagsang" (Preisträger 2012), im AWO-Dorfstüberl (Karl-Herold-Straße 9) ist die "Hinterbauernmusi" (Preisträger 2009) zu hören und im Stadtcafé (Stadtplatz 18) die "Familienmusik Weiderer" (Jugendfink-Preisträger 2014) aus Regen.
Die Musiker freuen sich über viele Zuschauer und Zuhörer, die bei Speis und Trank Lieder und Instrumentalstücke genießen wollen. Auch in der BR-Sendung "Servus mit Evi Strehl" wird am Freitag um 15 Uhr über den "Wirtshausfink" berichtet.
− bbz
