Er ist einer der vordersten Frontkämpfer Passaus im Kampf gegen das Corona-Virus: Prof. Dr. Matthias Wettstein, 58, Chefarzt und Pandemiebeauftragter des Klinikums.
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Im Passauer Gespräch erklärt er, warum er glaubt, dass die dritte Welle schwächer als die zweite wird und wir auch nach Ende der Krise noch jahrelang über Corona reden werden. Und er kritisiert, dass sich Deutschland vor lauter Bürokratie selbst im Weg steht.
Die noch geringe Zahl der Impfungen und der große Aufwand dabei seien schon enttäuschend. "Aber das fing bei uns ja schon bei der Corona-App an, als mehr der Datenschutz als der Nutzen im Vordergrund stand", so Prof. Dr. Matthias Wettstein. "Dabei hätte es um das Virus und dessen Bekämpfung gehen sollen."