Klaus Huber hat ein Problem: Sein Haus wird allmählich zu klein, um alles unterzubringen, was er seit Kindestagen gesammelt hat. Es sind keine "Schätze" im eigentlichen Sinn, sondern Erinnerungen, von denen er sich ungern trennt. Und während andere sich auf ein Thema oder eine Sache spezialisieren, ist für den 71-Jährigen aus der Schlossbergstraße so ziemlich jeder Gebrauchsgegenstand interessant. Der PNP gewährte er nun exklusiven Einblick in seine Schränke und Regale.