Im August soll es endlich so weit sein: Dann wird das neue Gebäude an der Innstraße zwischen Landwirtschaftsschule und Adalbert-Stifter-Gymnasium, gegenüber dem Klinikum, bezogen.
"Inn.Kubator" heißt das Passauer Gründerzentrum, das hier 15 moderne Büros zur Verfügung stellen wird. Zehn sind bereits reserviert, so Netzwerkmanagerin Tamara Schneider bei der Vorstellung des Bau- bzw. Projektfortschritts im Wirtschaftsausschuss diese Woche. Vergriffen seien außerdem drei "Co-Working-Plätze" (im Sinne einzelner Schreibtische).
Bisher ist der Inn.Kubator in der Bahnhofstraße untergebracht. Zehn Start-ups sind eingemietet, 37 Personen arbeiten dort, ein Büro ist frei.
Knapp 20 Erstgespräche mit künftigen Gründern hat das Inn.Kubator-Team alleine in der ersten Hälfte dieses Jahres geführt, berichtete Schneider dem Gremium.
Um die staatliche Förderung eines digitalen Gründerzentrums hatte sich Passau zusammen mit Deggendorf und Landshut unter dem Titel "Gründerzentrum Digitalisierung Niederbayern" erfolgreich beworben. Im Rahmen des Inn.Kubators kooperieren Stadt und Landkreis Passau, Universität und private Unternehmen. Laut Schneider gibt es 13...
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