Die Jugendhilfe Huber – ein privater Jugendhilfeträger – will einen Teil des Hauses der Begegnung mieten, um dort Flüchtlinge unterzubringen. Der Hauptausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung der Vermietung zugestimmt, aber an Bedingungen geknüpft. Wie Bürgermeister Wolfgang Grubwinkler erläuterte, benötigt die Jugendhilfe Huber die Räume für junge Erwachsene, die bisher in den Wohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut wurden und nun altersbedingt ausziehen wollen oder müssen. Die Erfahrung habe gezeigt, dass diese Heranwachsenden bzw. jungen Erwachsenen meist keine Wohnung auf dem freien Markt finden.
− ms
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