Die Gemeinde Piding hat nach derzeitigem Wissensstand ausreichend Kindergarten- und Krippenplätze bis ins Jahr 2019/2020. Erst dann zeichnet sich ein zusätzlicher Bedarf bis zu 20 Plätzen ab. Das geht aus einem Sachstandsbericht hervor, den die Leiterin des Hauptamtes, Anette Hirsch, dem Gemeinderat in seiner April-Sitzung vorgelegt hat.
Einstimmig erteilte das Gremium deshalb der Verwaltung den Auftrag, Standorte für den Neubau eines dreigruppigen Kindergartens zu prüfen. Den entsprechenden Auftrag soll das Planungsbüro Lerach erhalten.
Im Zusammenhang mit der Kindergartensituation warb Verwaltungsleiterin Anette Hirsch darum, die Kiga-Gruppe im Heilpädgogischem Zentrum (HPZ) nicht aufzugeben. Aus Sicht der Verwaltung findet hier "eine tolle Zusammenarbeit" statt, der integrative Gedanke werde in dieser Einrichtung gut umgesetzt.
− ze
Mehr dazu lesen Sie am Samstag, 21. April, im Reichenhaller Tagblatt/Freilassinger Anzeiger.
