Studien in Bayern
Mundspray statt Spritze & Co.: Neues aus der Corona-Forschung

10.12.2021 | Stand 21.09.2023, 6:25 Uhr

Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler tauschte sich im PCR-Analyse-Labor des Virologischen Instituts des Uni-Klinikums Erlagen mit der Studentin Tamara Hastreiter aus, die die Virologie in der Coronapandemie unterstützt. −Foto: Michael Rabenstein/Uni-Klinikum Erlangen

Was gibt es neues aus der Corona-Forschung in Bayern? Darüber haben am Freitag Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) und Experten des Universitätsklinikums Erlangen in einer Pressekonferenz informiert.



Prof. Klaus Überla stellte dabei nicht nur den aktuelle Corona-Lage in Bayern sowie die aktuellen Erkenntnisse zur Omikron-Variante vorm, sondern stellte auch seine Zukunftsprognosen für die Corona-Pandemie vor.

Die Forscher am Uniklinikum gingen zudem näher auf aktuelle und abgeschlossene Corona-Studien und Forschungsergebnisse ein. Besonders kreativ: Die Uniklinik will Mundsprays als eine möglicherweise effektivere Alternative zu Booster-Impfungen untersuchen.

Die wichtigsten Aussagen aus der Pressekonferenz lesen Sie hier zum Nachlesen im Ticker: