Es war eine hitzige und kontroverse Debatte, die im Februar in Kreisausschuss und Kreistag geführt worden war. Am Ende stand eine Entscheidung, die kaum einer so gewollt hatte: Der Hebesatz der Kreisumlage wurde von 51 auf 52 Prozentpunkte angehoben und nicht auf 53, wie es der Kreisausschuss zuvor empfohlen hatte und wie der Beschlussvorschlag ausgearbeitet worden war.